Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst. Oder wie Immanuel Kant es ausdrückte: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." Die VISION versteht sich als ein Unternehmen, das Menschen unterstützt, eigene Potentiale zu erkennen und zu nutzen, als Wegbereiter für mehr Autonomie, als Begleiter und Unterstützer bei der Teilhabe. Das ist das Ziel der VISION. Die VISION versteht sich im Inneren als eine Gemeinschaft, die in Zeiten rasanter Veränderungen, Ungewissheiten und Polarisierung ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Konstanz, Verlässlichkeit und Wertschätzung bietet. Anspruch der VISION ist es, diesen ein Arbeitsumfeld zu bieten, dass sie in die Lage versetzt, anstehende betriebliche Herausforderungen gerne, mit Engagement und Initiative zu leisten. Insbesondere dann, wenn das, was die Mitarbeitenden tun, für sie sinnstiftend ist. Es ist unsere feste Überzeugung, dass Zufriedenheit mit dem Arbeitsumfeld ein wesentlicher Bestandteil von, mit sich selbst im Einklang zu sein, ist und sich dieses direkt in der Qualität der Arbeit für die bzw. mit den sich uns anvertrauenden Menschen niederschlägt. Als soziales, gemeinnütziges Unternehmen ist die VISION trotzdem ein Wirtschaftsunternehmen, das wirtschaftlich denken und handeln muss. In einer marktwirtschaftlich orientierten Umgebung sichert die Wirtschaftlichkeit des Gesamtunternehmens den Fortbestand und die Investitionsmöglichkeiten von VISION. Die VISION versteht sich im weitesten Sinn als eine Solidargemeinschaft. Das heißt, dass wirtschaftlich erfolgreichere Bereiche bei Notwendigkeit andere Bereiche mittragen. Die Schaffung neuer Bereiche ist kein Ziel des Unternehmens wohl aber ein Mittel, die Ziele zu erreichen. Es gibt nicht das eine ultimative Ziel, das es zu erreichen gilt. Viele Ziele laufen parallel. Eines der Dauerziele ist, das Unternehmen solide zu finanzieren sowie Synergieeffekte zu erzielen. Das Hilfesystem der VISION versucht den Spagat zu schaffen zwischen Wünschen und Autonomie der Hilfesuchenden, den Wünschen und Vorstellungen von Angehörigen, den realen Möglichkeiten vor Ort und den Vorstellungen der Leistungsträger über Art und Umfang der richtigen Hilfe. Demmin, 12.02.2024 |